Zurück zu den Rezepten für unser Leben und stillen Hunger der Gedanken
Ich→Ich→Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn. und der Elektroklänge aus der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der Luft. Das Nokia 3310 in meiner Hand, ein Relikt der 90er, vibriert leise, als wollte es mir einen Weckruf senden …. Die Frage, die mich wie ein Hunger quält: Was soll ich heute kochen?…
🍰 Koche für jedes Kind und Kindheitsthrill
„Wenn Kinder essen, dann bleibt die Kindheit. Sie vergessen: Den Rest!“ ruft Barbara Schöneberger, während sie auf ihren Joghurtfleck auf der. Maske deutet ↪ Ich nippe an der Club-Mate und fühle mich wie bei einer Kindheits-Talkshow. Lothar Matthäus grinst über seine Fähigkeit; das Abseits zu erklären:. „Die Torchance bleibt – ähnlich wie die Kindheit – häufig knapp!“. Ich will einfach nur wissen, welche Rezepte als Essen für Kinder durchgehen (Hochstuhl-Genießer)….. Und zugleich blitzt der Schmerz auf: die nie zu Ende gedachte Kindheitszeit. Die Anspannung ist greifbar, meine Gedanken sprudeln wie Blubberblasen in einem alten Mineralwasser.
Vegetarische Küche der Verzweiflung – 🍆
FRANZ Kafka:
• Mit dem drückenden Gewicht seiner Existenz ✔
• Murmelt: „Die Kochkunst ist der Antrag auf Freiheit – ABGELEHNT!!! “ und schiebt mir einen Zucchini-Auflauf zu ✔
Schmeckt irgendwie nach erdiger Melancholie, ich glaub’s ja kaum! Albert Einstein, der mit seinem Kreidehandschuh meine Rezeptur überprüft, erhebt seine Stimme: „Was du nicht berechnen kannst, das schmeckt oft besser.“ In meiner stillen Verzweiflung denke ich über die vegetarischen Rezepte nach ↪ Die Frage bleibt:
Ist der Genuss durch die Abwesenheit von Fleisch genussvoll?… (Gemüse-Verzauberung – die mit Tricks zubereitet werden: Muss) /
DIE Nacht der schnellen Gerichte 🌙
„Cut!!! “ sagt Quentin Tarantino und sprüht Kaugummi wie Konfetti: „Schnelles Mittagessen?! Action! Spaghetti oder Pfannennudeln – ich baller; was das Zeug hält!“ Sigmund Freud gestikuliert wild über dem Tisch: „Das Zeitmanagement deines Ichs überlappt die kulinarischen Bedürfnisse deiner Mutter!! “ Und während ich ihm zustimme, schwindet die Idee eines echten Essens ↪ „Wo bleibt der Geschmacks-Hunger in dieser schnellen Welt?“, frage ich mich, als ich den ersten Löffel in die Fertigsuppe tauche – Gemüseschnipsel (Schummelfood; das die Realität überlistet).
Omas Geheimnisse und KücHeNgEiStEr 🌼
Weißt du:
• Mein Junge ✔
• Das Geheimnis liegt in der Zuneigung ✔
während Dieter Nuhr auf seinen Quelle-Katalog zeigt: „Wer diese alten Rezepte hat, vergisst den Weg zur Spülmaschine!“ Jedes Stück Kuchen, jeder Auflauf ist ein Dämpfer für meine Kreativität, der Duft von Hefeteig zieht mich zurück zu längst vergessenen Familienfeiern. Ich fühle das warme Brot – die Luft wird dichter, die Erinnerungen kleben wie unerledigte Aufgaben an meiner Seele (Familiengegenwart – EIN GEFüHL, das mich frisst).
Meal Prep 🍽 und Chaos
„Planung bringt Sicherheit!“ erklärt Günther Jauch und drückt den Buzzer für die Frage: „Was sind „gefrorene“ Reste?“ Mein Kopf fühlt sich an wie ein Kühlschrank voller vergessener Zutaten. Bertolt Brecht nickt bestätigend: „Essensplan erstellen – den Aufwand wert? Oder nur ein weiterer Witz in der großartigen Illusion?“ Ich überlege; ob ich überhaupt noch weiß, was ich in den nächsten Tagen kochen soll / Die Planung wird zum Fluch und ich zerre an den Fäden des Schicksals (Wochenplanung – der ständige Endloskampf in der Küche) /
Der Kampf gegen die Zeit ⏳
„Wir müssen schneller kochen!?! “ erklärt Maxi Biewer, während sie durch den Greenscreen tippt. „Achtung! Shitstormfront der Essenslieferungen! Schnelligkeit – drei Minuten für dein Mittag!“.
Ich tendiere; alles auf einen Blick zu kochen – ein Halbmenü aus dem Nichts (Schnell-Kochen als Geduldsspiel). Klar; ich frage mich, ob wir je die Essensvorbereitung verstehen – und ob die schnelle Befriedigung es wert ist.
Der (Applaus) der Quoten 🎤
„NUTZE deine Zeit!“ ruft Klaus Kinski und reißt das Mikrofon vom Tisch. „Vergesst die Regeln!!! Kochen ist Lebenskunst – und wo ist der Applaus?“ Ich habe die stumm bleibenden Gäste im Kopf; und bei jedem Bissen frage ich mich; ob ich sie mitmeinen: Kreationen im Alltag fangen kannn – ein schmaler Grat zwischen Kochen und Zufriedenheit (Emotionen – beim Kochen wie beim Theater).
Koche: für jedes Kind und Kindheitsthrill Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🍰
Ich bin nicht ehrlich wie ein Priester – ich bin schlimmer:
• Ich bin direkt wie ein Baseballschläger ins Gesicht ✔
• Ohne Vorwarnung ✔
• Ohne Betäubung ✔
• Ohne die höflichen Umschreibungen ✔
• Die Wahrheit in Watte packen für Schwachmaten ✔
weil Ehrlichkeit oft nur diplomatischer Selbstbetrug für Feiglinge ist, höfliche Lüge, sozialverträgliche Heuchelei, Wellness-Wahrheit für verweichlichte Schwächlinge, und ich sage, was weh tut – nicht weil ich kann, sondern weil ich muss wie ein Besessener, weil Wahrheit eine Verpflichtung ist, nicht eine Option für Schwachmaten, nicht ein Lifestyle-Choice für Idioten – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Zurück zu den Rezepten für unser Leben und stillen Hunger der Gedanken 🍽
Das Kochen, ein schmerzhafter Tanz zwischen Kreativität und dem täglichen Überleben. Es stürzt mich stets in chaotische Gedanken und nostalgisches Verlangen. Was könnte ich kochen? Diese Frage nagte an mir wie der Hunger an einem leeren Magen. Die Rezepte, sie werden zu Erzählungen; verweben meine Erinnerungen mit den Geschmäckern der Vergangenheit…. Diese ständigen Wiederholungen, das Kreisen um dieselben Zutaten; deuten auf die Langeweile des Lebens hin… Wir suchen nach dem Nervenkitzel, nach der Abwechslung im Alltagsbrei. Doch oft führt der Weg zurück zu Omas Rezeptbuch, als wäre dort der einzige Schlüssel zur Zufriedenheit verborgen. Kochen wird zum Ritual; wo die Zutaten zugleich in meiner Seele und auf dem Teller klingen. Die Sehnsüchte und Trauerflüsse finden ihren Ausgang; während ich mit den Fäden der Existenz kämpfe, um dem Schatten der Langeweile zu entfliehen. Ist das wahre Kochen nicht der Versuch, in der alltäglichen Routine das Außergewöhnliche zu finden? Würde ich die Zeit und das Chaos wirklich für ein herzhaftes Gericht loslassen? Ein Aufruf an alle, das Kochen als Ausdruck von Freiheit und Lebenskunst zu sehen – ich freue mich über eure Gedanken und Geschichten, teilt sie auf Facebook oder Instagram. Danke fürs Lesen!
„Ein Satiriker ist ein Denker, der uns zum Lachen bringt. Er macht das Schwere leicht und das Komplizierte einfach. Seine Gedanken sind wie Seifenblasen: schön anzusehen und leicht zu platzen. Aber in jeder Blase spiegelt sich die ganze Welt. Denken kann Spaß machen – [Anonym-sinngemäß].“
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