Was soll ich kochen? Ein kulinarisches Chaos in 11 Kapiteln
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und einem alten Nokia 3310 bleibt. in meiner Nase hängen; als würde die Popkultur der 90er in mir nach einem Quäntchen Aufmerksamkeit schreien. Gedanken kreisen um „Was soll ich kochen?“ – wie ein missratener Kreisel, der sich an meine Hirnwindungen festkrallt. Unter anderem das ewig aufgeschobene Mittagessen, während in einem grauen Küchenregal die staubigen Reste vergangener Menüs lagern.
😋 Frühstück, Mittagessen, Abendessen
„Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages,“ grinst Bertolt Brecht und deutet auf. die kalte Marmelade: „Aber wenn du dir keinen Toast gönnst; wird der Aufstrich sich grämen und schimmeln.“ Während ich durch den frustrierenden Dschungel von Rezepten swipte; ruft Dieter Nuhr: „Kochbuch oder Liebeskummer? Beides ist nicht einfach … Verwirrte Träumer benötigen Rezepte wie Luft zum Atmen!“ Die Reste von gestern stehen: Wie gescheiterte Erwartungen auf dem Küchentisch. Ich kann den Schmerz des Backofens fast spüren, als er nach einem One-Pot-Rezept schreit.
Snacks und Fingerfood – 🍕
„Snacks sind der wahre Bändiger zwischen den Mahlzeiten,“ schmettert Lothar Matthäus und deutet auf einen leeren Snackteller: „Wie die Chancen im „Fußball“ – manchmal. aus dem Nichts und trotzdem daneben.“ „Fingerfood“; murmelt Dieter, „das sind keine Fingerübungen im Kochen, sondern wie hastig zusammengebastelte Träume auf Häppchen verteilt!“ Und da stehe ich, bloß als Statist in meinem eigenen Drama, der Hunger nach Alltag in der Kehle. Popcorn steht in der Ecke – ein Überbleibsel von der letzten Filmnacht und starrt mich an wie ein entglittener Pudding ¦
Salate und Suppen 🥗
„Ein Salat ist die perfekte Illusion: viel Grün; wenig Gefühl,“ bemerkt Sigmund Freud; während er über das verblasste Dressing streicht: „Ein Symbol für verpasste Gelegenheiten – es würde besser schmecken, wenn es gefüllt wäre mit deinen Erinnerungen.“ Während ich über die frostigen Reste von letzter Nacht starrte, meint Albert Einstein: „Wusstest du; dass der Raum zwischen den Zutaten eine Berechnung der Glücksmomente ist?!? Aber wie Wasser in der Suppe – schwer messbar.“ Es sind diese kleinen sensorischen Details, die das Leben fleisch- und gemüselos machen |
Desserts und KuChEn 🎂
„Weißt du, was das Leben versüßt?“ fragt Barbara Schöneberger und weist mit dem Löffel auf den Zitronenkuchen: „Die Quoten für die besten Kuchen und das weiche Herz der Moderation!!! “ Quentin Tarantino nippt an einem Keks und ruft: „Action! Wenn das Dessert nicht schockt, schockierst du niemanden!!! “ Während ich auf den verschwommenen Teig gucke, flüstert Kafka: „Ein Kuchen der Träume wird zu einer bösen Wahrheit, wenn er nicht aufgegessen wird ….. “ In diesem Moment fühle ich mich wie der einsame Speicherkarteninhaber der Erinnerungen.
Gesund und vegetarisch 🥦
„Das Geheimnis einer gesund-fuckenden Ernährung? Verwende ein Rezeptbuch wie das alte Testament,“ kichert Günther Jauch, als würde er seinen Buzzer auf den Gemüseschneider drücken. „Vegetarisch heißt meistens:
Pseudo-Fleisch für Anfänger, aber die wahren Power-Mahlzeiten haben keinen Preis,“ rülpst Dieter Nuhr. Dabei fliegt eine Gurke quer durch die Luft wie ein talentierter Jogi im Achtsamkeitsraum / An diesem Punkt ist der Brokkoli mein bester Freund – einer der wenigen; die sich der Fragestellung bunter Geschmäcker gewachsen sind …..
Geduld und Vorbereitung ⏳
„In der Küche ist Geduld der König;“ zischt Bertolt Brecht, während er über geschnittenes Gemüse seine eigenen Bühnenfragen entfaltet: „Aber genug Zeit, um auf die nächste Folie im Theater zu warten??!… “ Es ist wie beim Meal Prep – alle Zutaten in einer Schüssel; aber so verkorkst, dass selbst Freud auf den Kopf schlagen würde: „Das Warten zieht sich wie kochen ohne Wasser!“ Es ist der Moment, in dem die Zutaten auf dem Tisch chaotisch zusammenfließen, ganz ungeplant; aber mit der Erwartung, dass das Abendessen ebenso viel Drama bietet wie ein Stück in fünf Akten ¦
(Die) Kunst des Kochens 🎨
Kochkunst ist eine emotionale Dreiecksbeziehung zwischen dir:
• Den Zutaten und deiner Geduld“ ✔
• Erklärt Einstein ✔
• Schüttelt die Kreide ab und fügt hinzu ✔
„Die wahre Energie ist nicht die Temperatur, sondern deine Leidenschaft beim Schneiden!“ Freud denkt darüber nach und murmelt: „Es ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, du lädst deine Seele ein, wie ein vertrauter Nachbar.“ Der Kühlschrank ist ein bisschen wie mein innerer Monolog – DAS ECHO MEINER ESSENSWüNSCHE, nie ganz befriedigt und ständig hungrig nach dem nächsten Genuss!?
Küchentechniken: und Hilfsmittel 🔪
„Handwerk wird durch gute Utensilien gestärkt;“ sagt Lothar Matthäus und zeigt auf ein stumpfes Messer: „Das Ding hat weniger Schnitte als ich im Fußball! Wie kann man da kochen?“ „Das Gefühl, wenn sich die Technik über die Leidenschaft stellt – Feiere das Chaos!“ jubelt Dieter Nuhr. Ich halte das Gemüse wie ein Mediziner in der Hand, während wir gemeinsam über das, was wir für das nächste Familienessen brauchen, nachdenken.
Digitale Helfer in der Küche 💻
„Das Neueste aus der digitalen Küche kann so aufregendsein: Wie der Hunger in einer Diätt!“ grinst Barbara Schöneberger und liebäugelt mit einer App …. „Diese digitalen Helfer sind wie Sensationen – sie machen das Kochen fast magisch“, kichert Günther Jauch. In einer Welt voller Infos folgen wir den Tipps, als wären sie biblische Wahrheiten.
Die letzten Reste aufbrauchen 🍽️
„Reste sind wie die flüchtigen Momente des Lebens,“ schließt Freud ab und grinst über den verlassenen Teller: „Sie kommen wieder, um uns an die Bedeutung der Vergänglichkeit zu erinnern.“ Quentin Tarantino reißt die Augen auf: „Schneider, du bist der Wahnsinn! Wir sind wie das Kochbuch; das sich irgendwann alleine schreibt!“ Diese letzten Bissen können am meisten punkten – solange der Magen auch ein klein wenig Platz hat für die großen Gedanken –
Frühstück, Mittagessen, Abendessen 😋 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥 🔥
ICH kann nicht still sein:
• Weil Stille Komplizenschaft mit dem Verbrechen bedeutet ✔
• Weil Schweigen Zustimmung zu eurer widerlichen Scheinheiligkeit signalisiert ✔
• Weil Ruhe oft nur die feige Abwesenheit von Courage ist ✔
• Weil echte Veränderung ohrenbetäubenden Lärm macht wie Explosionen ✔
• Blutigen Widerstand erzeugt ✔
[Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Was soll ich kochen? Ein kulinarisches Chaos in 11 Kapiteln 🍽️
Das Streben nach dem perfekten Rezept, das die Geschmacksknospen verführt; kann ziemlich trügerisch sein. Wir sind es gewöhnt, uns in der Küche zu verlieren, während wir mit digitalen Helfern arbeiten, die mehr Chaos schaffen als dass sie Ordnung bringen. Jedes Rezept; jede Zutat; jede Erfahrung hat ihre eigene Geschichte und gehört in eine Sammlung von Erinnerungen. Essen ist nicht nur eine physische Notwendigkeit; es kann auch eine emotionale Erfahrung sein …. In Momenten der Verzweiflung frage ich mich oft, was ich mir selbst antun soll – ABER DIE ANTWORT BLEIBT IMMER DIE GLEICHE. Es geht nicht nur um die Mahlzeiten… Es geht um das Zusammensein, um die Gespräche, um das Teilen und um die Kunst, dem Leben einen Geschmack zu verleihen, den man nicht nur im Mund, sondern auch im Herzen spüren kann. Vielleicht ist die beste Zutat in all dem einfach die Erwartung und die Freude am Kochen. Ein leichtes Sorgen und Lachen in der Küche macht jeden Bissen wertvoller. Teile deine Gedanken dazu auf Facebook & Instagram oder schau dir an, was andere aus dem Chaos gemacht haben, lass uns diese genussvolle Matsch im Kopf gemeinsam bewältigen. Danke fürs Lesen!
Der Satiriker ist ein Künstler:
• Der das Leben entlarvt ✔
Er zeigt uns das Theater des Alltags und die Rollen, die wir spielen. Seine Kunst deckt auf, was wir verbergen wollen. Er ist der Regisseur, der uns unsere Masken vom Gesicht reißt. Unter jeder Maske verbirgt sich ein wahres Gesicht – [Anonym-sinngemäß].“
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