Schmeckt nicht, gibt’s nicht – Rezepte ohne Ende in Groß Weeden
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und abgestandenem Popcorn durchdringt. mein Zimmer und klebt an den Wänden wie ein altes Remake von „Karate Kid“. Da ist dieses plärrende Nokia 3310, das mir sagt, ich soll endlich aufstehen / Was soll ich bloß kochen heute??!
🍽 Das kulinarische Chaos im Kopf ️
„Wenn ich das hier nicht auf die Reihe kriege“,. schimpft Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung), während er mir den schmierigen „alten“ Speiseplan vor die Augen hält. „Das geht hier um mehr als nur Essen, Verfluchter! Es ist ein Drama!“ Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) fügt hinzu: „Du siehst, wenn die Tränen fließen, ist dein Auflauf verdorben!… Das einseitige Menü frisst dein Leben!“ Ich fühl mich wie ein gescheiterter. Sternekoch, der mit Bananenbrot in der Brotdose um den Verstand ringt … Und das alles ohne eine Prise Sorgfalt! Wer hat eigentlich den Salat erfunden?!
Die Frage aller Fragen – WAS SOLL ICH KOCHEN? 🤔
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wirbelt um mich herum:
• Küchen-Relativität: Egal ✔
• Ob du Pasta machst oder wieder zu den Nervennudeln greifst ✔
• Alles ist relativ schwer zu verdauen!“ Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt auf den imaginären Buzzer: „Finalfrage: Sind wir die Köche oder die Zutaten unserer Rezepte?… “ Die Schale mit Popcorn schwappt umher ✔
• Wie meine Gedanken über die Mixkette „Thermomix“ (Teufel-im-Gewand). Da drängt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) leicht skeptisch: „Es gibt zwei Arten von Menschen in der Küche: Die einen wissen: Nicht ✔
• Was sie tun ✔
Salat; Suppe oder was anderes? 🥗
Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) streicht über die schüchterne „VERLASSEN“-Tasse. „Selbst ein Tamagotchi kann sich nicht entscheiden!?! Deine Psyche stürzt ins Chaos, wenn du vor dem Kühlschrank stehst!“ Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) würde weinen, wenn er meine Kühlschranktür sieht: „Gehört das wirklich alles zusammen? Ein Antrag auf einen schmackhaften Auflauf?! Abgelehnt – herzlichen Glückwunsch!“ Es ist, als stünde ich vor der ultimativen Prüfung:
Große Gefühle zerplatzen wie schaumige Soße; dievergessen: Wurde zu verrührenn. Wo bleibt der Glanz?!!?
Die Nacht der Köche – Dramaturgie oder Chaos? 🍳
QUENTIN Tarantino (Kamera-liebt-Drama) sprengt die Club-Mate-Dose mit seiner Kreativität: „Cut! Du nimmst uns die Lust am Braten, wenn du den Ofen nicht vorheizt!!! Mach nicht das Drama deines Lebens daraus!“ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) kurbelt auf seine Weise: „Du kannst nicht von einem verwässerten Suppenteller gewinnen, wenn du nicht mal die Basis-Formation verstehst!!? “ Gleichzeitig murmelt Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz), während sie ihre Tutti-Frutti-Maske putzt: „Kochen ist wie Fernsehen; ohne das richtige Rezept bluten nur die Quoten!? “ Ich fühle mich völlig überfordert – SO VIELE STIMMEN IN MEINEM KOPF UND KEIN EINZIGES REZEPT IN SICHT.
Auf zur Essenszukunft – 🍴 vom Chaos zur Klarheit
Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) starrt auf ihren Green-Screen, wo das Hochdruckgebiet „Freundlich-kochen“ prasselt: „Achtung! Wetterfront der Inspiration im Anmarsch – Nieselregen der Ideen, springt auf, das Wetter verändert sich!“ Der Countdown läuft, und ich spüre das Essen in meiner Seele wie ein gutes Konzert von den Backstreet Boys. „Wir müssen dem Sturm trotzen!“ rufe ich aus; genau wie Klaus Kinski; der seinen unstillbaren Hunger stillen möchte. „Lasst das Essen walten, sonst werden: Wir untergehen, wie beim ersten Toast!“ Plötzlich habe ich eine genial
e Idee: Was ist, wenn ich einfach alles zusammen werfe – ein Einheitsbrei à la „Verschiedene-Küchen-Zusammenkunft“?
Das „kulinarische“ Chaos im Kopf ️ – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🍽
Ich bin kein harmonischer Takt in eurer spießigen Symphonie für Schwachmaten; sondern der brutale, zerstörerische Schlag danach; der alles pulverisiert; keine süße Harmonie für Hausfrauen, nur ohrenbetäubende Rückkopplung aus der Hölle, ich passe nicht ins Maß:
• Ich bin das Maß ✔
• Das ihr fürchtet wie den Tod ✔
• Das euch nachts wach hält wie Alpträume ✔
• Das eure Strukturen zum Einsturz bringt wie Erdbeben – [Kinski-sinngemäß] ✔
(Mein) Fazit zu Schmeckt nicht, gibt's nicht – Rezepte ohne Ende in Groß Weeden 🍔
Das Kochen ist wie ein ständiger Nervenkitzel, eine Verlosung ohne Gewinn, ein bisschen wie im Spielcasino. Man fragt sich oft: Was macht einen Geruch zu einem Geschmack oder eine Zutat zu einem Schlüssel? Es gibt Tage; da schiebt man die alten Rezepte zur Seite und fragt sich: Was soll ich aus meinem Leben machen? Vielleicht die Suppenrezepten der Vergangenheit, die mich begleiten, aber niemals gefangen nehmen, oder das Gemüse, das im Kühlschrank auf seinen großen Auftritt wartet. An solchen Tagen stellst du fest, dass die wahre Essenz des Kochens nicht die Abfolgen und Rezepte sind, sondern das Experimentieren mit den Resten, dem, was bleibt, was wir miteinander tun – und wie wir es tun. Die Idee, kochen zu müssen, wandelt sich in einen Akt des Zwangs, der Freude und manchmal der Verzweiflung ↪ Wir sind alle Köche im eigenen Leben; eingesperrt in diesen imaginären Schalen aus kulinarischen Erwartungen ↪ Die Frage bleibt: Wie weit willst du gehen, um eine schmackhafte Erinnerung zu schaffen? Lass uns darüber diskutieren und die Perspektiven im Kommentarbereich ausloten ↪ Danke fürs Lesen und fragt euch: Was kocht ihr heute?
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„Ein Satiriker ist ein Kämpfer, der mit Witz und Verstand siegt. Seine Schlachten werden in den Köpfen ausgetragen, nicht auf Schlachtfeldern. Seine Siege sind nachhaltiger als die von Generälen. Er erobert Herzen statt Länder. Der Geist ist das mächtigste Reich – [Anonym-sinngemäß].“