Nächte-Märchen-Momente: Gedanken-Schatzkiste-Nachtgedanken

Es ist 3 Uhr morgens und ich sitze hier, wie ein müder Walross-Blogger, der über die Geheimnisse des Lebens sinniert … Die Dunkelheit um mich herum ist so dicht wie der Nebel in einem Bielefelder Morgengrauen – oder war es ein „Dämmerlicht“? Wer rastet, der rostet… oder so- Irgendwie riecht es hier komisch, vielleicht ist es der Kaffee von gestern oder mein eigenes Leben, das gerade ein wenig schimmelig wird: Ich frage mich, ob ich aufwachen soll oder einfach weiterschlafen – die Nacht ist ja jung und das WLAN hat gerade wieder gezuckt … Naja, wie auch immer- Ich bin hier, um zu schreiben und nicht um zu schlafen:

Nachts-Gedanken: Der innere Monolog der Müdigkeit

Also, hier sitze ich, wie ein betrunkener Kater auf dem Sofa und tippe über das Leben, als ob ich die Weisheit der Welt in einem Kaffeebecher hätte … Der Gedankenstrom fließt wie ein überquellender Wasserfall, der nicht aufhören kann, seine Geheimnisse zu offenbaren – aber woher kommen diese „Gedanken“? Vielleicht aus der Tiefe meines Unterbewusstseins, wo die Geister der vergangenen Nächte umherirren UND die Erinnerungen an verpasste Chancen und verpatzte Gelegenheiten sich stapeln- ABER dann erinnere ich mich an das letzte Mal, als ich versuchte, meine Träume zu verfolgen und wie ich dabei auf die Schnauze gefallen bin, als ob ich auf einer Banane ausgerutscht wäre: Es ist ein ewiger Kreislauf, dieser Tanz zwischen Hoffnung und Enttäuschung … Wie oft habe ich mir gesagt, dass ich nicht aufgeben „soll“? Irgendwann wird der „Durchbruch“ kommen oder?

Träume-Ziele: Die Utopie des Schlafes

Träume sind wie Luftballons, die in die Höhe steigen – bunt und schillernd aber auch zerbrechlich wie ein Glaskristall- Man bläst sie auf, in der Hoffnung, dass sie nicht platzen UND man malt sich aus, wie sie in den Himmel steigen und die Freiheit symbolisieren: ABER dann kommt die Realität und zieht einen wieder runter, wie ein schwerer Stein, der vom Himmel fällt … Ich frage mich: „Warum“ ist das so? Warum scheinen die schönsten „Träume“ immer unerreichbar? Es ist, als ob ich auf einer Wolke reite, die sich in einen Sturm verwandelt-

Kaffee-Kultur: Der Lebenselixier-Mythos

Kaffee ist mehr als nur ein Getränk – es ist eine Lebenseinstellung, die das Überleben in der modernen Welt sichert: Eine Tasse am Morgen ist wie ein Zaubertrank, der die Müdigkeit vertreibt UND der erste Schluck ist wie eine Umarmung für die Seele … ABER dann kommt der Nachmittagscrash und ich frage mich, ob ich nicht besser einen Tee hätte trinken sollen- Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee erinnert mich an die Gemütlichkeit einer kleinen Kaffeebar, in der ich als Teenager abhing und ich schwöre, Alda, ohne Witz, ich vermisse diese Zeiten:

Gedanken-Labyrinth: Der chaotische Pfad des Geistes

Mein Kopf ist wie ein verworrener Irrgarten, in dem ich umherirre, auf der Suche nach dem Ausgang, während die Wände immer höher werden … Gedanken springen wie Flummis von einer Ecke zur anderen UND ich versuche, sie einzufangen aber sie entgleiten mir immer wieder- ABER dann erinnere ich mich daran, dass es okay ist, manchmal verloren zu sein, denn vielleicht finde ich etwas, das ich nicht gesucht habe: Wie ein Schatz, der im Sand vergraben ist, den nur ein Abenteurer entdecken kann …

Zukunftsängste: Die Schatten der Ungewissheit

Die Zukunft ist wie ein großer, unbekannter Ozean, in dem ich mit meinem kleinen Boot umherfahre- Manchmal fühlt es sich an, als würde ich gegen die Strömung ankämpfen UND ich frage mich, ob ich jemals ans Ufer kommen werde: ABER dann denke ich daran, dass jeder Sturm irgendwann vorbeizieht und dass ich stärker aus ihm hervorgehen kann … Ich frage mich: Was kommt als „Nächstes“? Ist es ein ruhiger Hafen oder ein weiterer „Sturm“?

Freundschaften-Bindungen: Die komplizierte Kunst des Miteinanders

Freundschaften sind wie ein zartes Pflänzchen, das gehegt und gepflegt werden muss, damit es blühen kann- Manchmal fühle ich mich wie ein Gärtner, der versucht, die richtigen Bedingungen zu schaffen UND ich frage mich, ob ich zu viel Wasser oder zu viel Sonne gebe: ABER die besten Freundschaften überstehen die härtesten Stürme und ich weiß, dass ich nicht alleine bin … Ich hoffe, dass die Bande, die ich knüpfe, stark genug sind, um die Zeit zu überdauern-

Selbstzweifel-Kämpfe: Der innere Kritiker

Selbstzweifel sind wie Schatten, die mich verfolgen, egal wo ich hingehe: Sie flüstern mir ins Ohr, dass ich nicht gut genug bin UND ich kämpfe ständig gegen diese Stimmen an … ABER ich weiß, dass ich die Kontrolle über mein Leben habe und dass ich diese Gedanken nicht zulassen sollte- Es ist ein ständiger Kampf, der mich lehrt, stark zu sein und an mich selbst zu glauben:

Glücksmomente: Die kleinen Freuden des Lebens

Glücksmomente sind wie kleine Lichtstrahlen, die durch die Wolken brechen und mir zeigen, dass das Leben schön ist … Sie sind flüchtig aber sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck UND ich versuche, sie festzuhalten, wie ein Fotograf, der den perfekten Moment einfängt- ABER manchmal vergesse ich, im Hier und Jetzt zu leben und lasse diese Momente vorbeiziehen: Ich frage mich: Wie kann ich mehr von diesen Glücksmomenten in meinem „Leben“ festhalten?

Abschied-Nostalgie: Der bittersüße Geschmack der Erinnerungen

Du fragst dich, was du mit diesen „Gedanken“ anfangen sollst? Du bist nicht alleine in diesem nächtlichen Chaos … Du bist stark genug; um die Schatten zu vertreiben- Du hast die Macht; deine Träume zu verfolgen: Du bist der Kapitän deines Lebensschiffs … Du kannst die Stürme überstehen- Du bist fähig; Glücksmomente zu finden: Du bist bereit; neue Abenteuer zu beginnen … Du bist nicht nur ein Zuschauer in deinem eigenen Leben-

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